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Meditationsflashmob am 23.4.2022

Resümee zum Meditationsflashmob am 23.4.2022 in Salzburg
Nach über zehn Jahren hab ich wieder einmal einen Meditationsflashmob initiiert (wie einst in Köln) und wie damals war es ein wundervolles Erlebnis und ein faszinierendes Miteinander, das wir am vergangenen Samstag genießen durften.
Obschon der Wetterdienst Regen und Kühle angekündigt hatte, gab es strahlenden Sonnenschein. Etwas hinderlich war, dass der komplette Residenz- und Domplatz von einer Fahrradaktion okkupiert war und auf dem angrenzenden Mozartplatz eine lokalpolitische Aktivität stattfand. So gingen wir eben hinter den Dom auf den Kapitelplatz, der zwar erst mal weniger schön daherkommt, aber für unsere Zwecke durchaus passend war. Zuerst waren wir nur zu dritt, aber kurz vor dem angekündigten Beginn der Meditation (15Uhr) kamen noch einige andere Mitmachwillige und so waren wir zu neunt, als wir uns gemütlich in einen Kreis setzten und die Augen schlossen (später kamen noch einige Meditierfreudige hinzu, die aber skurriler Weise schon dem Ende der Meditation wieder verschwunden warenAus meinem Fühlen heraus, war es eine sehr spannende Reise.


Kaum waren die Augen geschlossen und meine Aufmerksamkeit via Atem bei und in mir, sodass ich das umgrenzende Touristenchaos ausblenden konnte, konnte ich sehen, wie gewisse energetische lichtvolle Kräfte, die mir gut bekannt sind, einen Kreis um uns bildeten. Der Durchmesser war ca. 25 Meter. Aus diesem Kreis entwickelte sich eine Lichtkugel, die uns nun umgab und uns energetischen Schutz schenkte. Interessanterweise konnte ich beobachten, wie die dunkle Energie, die unter dem Dom und auf der unter dem Dom in der Erde existierenden Lichtkraft lag (um diese Lichtkraft in die Erde zurückzudrücken, sodass diese Energie nicht nach oben in die Stadt kommen kann), wenig erfreut war, was wir hier veranstaltet hatten. Denn in der nun entstandenen Lichtkugel war ein Teil dieser dunklen Kraft von dem Wesen, das diese dunkle Energie unter dem Dom verursacht, abgetrennt worden. Und die Licht- und Liebesenergie, das sich nach und nach in dieser Lichtkugel durch unsere Willens- und Liebeskraft entwickelte, löste diese dunkle Energie einfach auf.
Interessant war auch, dass aus der Marienkapelle vom St.Petersfriedhof ebenfalls vier an die 4 Meter große Lichtwesen kamen, die sich ebenfalls zu uns gesellten und die entstandene Lichtkugel mit schützten.
Im Laufe der Stunde, die wir da meditierend verbrachten, entwickelte sich ein wundervolles Feld, das uns eine fast schon irritierende Sicherheit gab. Man muss bedenken, dass wir am Rande des Touristenstroms saßen. Zwischen den Momenten, in denen wir in das Feld eintauchten und uns auf einer hohen Ebene vereinten, konnte ich immer wieder energetische Strukturen der Stadt und der Umgebung wahrnehmen.

So wurde klar ersichtlich, dass es den schon mehrfach beschriebenen See unter dem Untersberg tatsächlich geben muss und dass dessen Ufer bis nach Salzburg reichen und dass in diesem See die güldene Kugel des Herzchakras auf seine Aktivierung wartet (was ich auch schon anderswo beschrieben habe).
Nun scheint es so, als ob der Ort, auf dem der salzburgene Dom errichtet wurde, zu einer energetischen Struktur gehört, die dieses Herzchakra umgibt. Im Nördlichen gibt es den eigentlich strukturfestigenden Platz in Salzburg – eben unter dem Dom, neben dem wir meditiert hatten. Im Südlichen muss es einen weiteren Kraftort geben - in Berchtesgaden und zwei weitere Kraftorte, die den Untersberg und dessen Schatz ringförmig umgeben und stabilisieren (sollten), müssen in Richtung Westen im nahen Südbayern und im Östlichen in den Bergen zu finden sein.
Diese kreisförmige Energiestruktur ist noch einmal mit weiteren Kraftorten unterteilt.
Da gibt es noch vieles zu erforschen und vor allem zu befreien, denn es wurde im Laufe der Meditation klar, dass hier viel Düsterheit herrscht, aber dass Menschen, die sich energetisch verbinden, Großes bewirken können.
Man weiß ja, was ein durch Meditation entstandenes Feld auslösen kann – so wie damals in Köln auch der unter dem dortigen Dom liegende Kraftort für eine gewisse Zeit befreit gewesen war (siehe meine Beschreibung von damals:
http://www.mariowalz.de/index.php?option=com_content&view=article&id=96:medmob&catid=11:seminare-und-vortraege&Itemid=109).

Als wir nach mehr als einer halben Stunde ein wundervolles und Ruhe ausstrahlendes Feld errichtet hatten, geschah etwas noch Wunderbareres: Im Zentrum unserer Meditationslichtkugel öffnete sich ein Zugang zur Urquelle.
Das heißt, dass sich hier in der Lichtkugel ein Tor öffnete, das uns mit der Liebe des Schöpfers verband – direkt in die erste Schaffensebene.
Dieses Tor war für den Rest der Meditationszeit offen (auch jetzt noch spürbar), und die pure Liebe floss zunächst in unser Feld, in die Lichtkugel, in jeden von uns und dann auch in die Energieebene des Platzes.
Was der uns umgebenden Dunkelheit wenig zupass kam.

Es war auch faszinierend, wie die Meditationsmitmachenden diese Entwicklung auf ihre ganz eigene Weise wahrgenommen hatten.
Als wir dann nach einer Stunde zu uns kamen, waren wir tatsächlich recht beglückt und gestärkt. Unsere wundervolle Verbindung und die gemeinsame Kraft der Meditation hatte nicht nur uns begeistert…

Unser Plan ist nun, solch einen Meditationsflashmob einmal im Monat durchzuführen.
Weitere Informationen dann auf TELEGRAM: https://t.me/Salzburgrockt

 

 

Ein neues Video von mir:
April 22 - Ein Blick in die geistigen Ebenen
Über die Geschehnisse und Hintergründe auf der dritten Dimension unserer verschiedenen Lebensebenen hab ich bereits in meinem Newsletter und den letzten Videos berichtet. Heute schaue ich in die 4. und 5. Dimension, um darüber zu sprechen, was sich da derzeit so alles tut und was höchstwahrscheinlich noch kommen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=2awHMoCZwfo

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