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Lesung: "Die Suche hat ein Ende" von Mario Walz


Dies ist ein Mitschnitt einer Lesung aus dem Buch: "Die Suche hat ein Ende". Von Mario Walz.
Dies ist ein Buch, das aufzeigt, dass alles möglich ist, wenn man sich nur selbst vertraut. Dass Wunder geschehen, wenn man sich dafür öffnet und dass es keine allgemein gültige Realität gibt. Dass eigentlich nichts real ist, außer: Die eigenen Gefühle. Und dass genau diese Gefühle über Gedankenkraft unsere dreidimensionale Welt aufbauen.

Ich habe mein gesamtes Leben „zwischen den Stühlen" verbracht. Und genauso ist es mit diesem Buch. Es ist weltlich, manchmal sogar lustig, unerhört spirituell und grundlegend ehrlich.
Ich passe in keine esoterische Schiene, obwohl dieses Thema sehr wichtig in diesem Buch ist. Aber nur insoweit, als dass die Auseinandersetzung mit den esoterischen Möglichkeiten nur ein bunter Pinselstrich in einem großen Gemälde war, das die Größe des Menschseins aufzeigt. Die grundlegende Wahrheit des Seins ist unerhört einfach und dennoch kompliziert. Je nach Betrachtungswinkel.
Den Weg zur eigenen und letztlich allgemeinen Wahrheit habe ich in diesem Buch beschrieben.

Ein autobiographischer Bericht über die Suche nach Sinn und Funktionalität des Lebens. Eine Reise durch unsichtbare Welten, wo Wesen, Gedanken und Felder das Leben mitbestimmen.
Um zu erkennen, dass wir in aller Konsequenz unser Leben selbst erschaffen. Dort wo Wahrheit Wirklichkeit wird: Im eigenen Herzen.

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