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Newsletter zu Weihnachten 2022

Hallo Ihr Lieben.
Geht es euch auch so, dass seit der Wintersonnenwende plötzlich mehr Luft zum atmen da ist? Gefühlt waren die Wochen vor dem dunkelsten Tag des Jahres selten so schwer und bedrückend wie heuer. Was natürlich auch an all dem Irrsinn liegt, mit dem wir uns derzeit herumschlagen müssen und vor allem an den immensen Feldern, vollgestopft mit unzähligen Angstgefühlen. Zusätzlich beobachte ich, dass das Wetter extremst manipuliert wird.
Nun, wir wissen ja, woraufhin das alles hinauslaufen soll. All die Horrorszenarien sind letztlich nur dazu erdacht, um eine gigantische Panikmache zu erschaffen.
Es geht nur darum, Angst zu verbreiten.

Ich hab die Zeit vor der Wintersonnenwende damit verbracht, nochmal alles, was ich besitze, auf den Prüfstand zu stellen und mich mal wieder von allem Überflüssigen getrennt (zur Freude jener, die dann all meine Bücher, DVDs, Comics und anderen Objekte geschenkt bekamen) und jene Dinge, die ich tatsächlich brauche, durch neuere, funktionalere und schönere Modelle ausgetauscht.
Es soll nur Schönes um mich sein.
Nach dem Feng-Shui-Prinzip: Alles, was ich besitze, soll mir ein großes Frohlocken entlocken.
So nutze ich die dunklen Tage, um mein Leben, mein Besitz, mich und meine Gedanken neu aufzustellen, sodass ich rundum aufgeräumt in die Feiertage komme, um mich dann im neuen Jahr wie ein Phönix aus der Asche meines früheren Seins zu erheben, um das in die Gänge zu bringen, was mir in die Wiege gelegt wurde.

Und es ist erstaunlich, wie alles zeitlich passt. Dank meiner intuitiven Lebensweise passe ich mich automatisch den natürlichen und energetischen Möglichkeiten an. In der Zeit, in der sich nichts bewegen ließ, hab ich nichts getan und dann, als ich spürte, dass der Fluss wieder Fahrt aufnimmt, beginne ich mit den Aktivitäten.
Wir sind Teil eines gigantischen Netzwerks unterschiedlichster Energien. Es ist gut, dies zu wissen und sich diesem Netzwerk (dem „Fluss“ des Lebens) hinzugeben, denn es hat ja keinen Sinn aktiv sein zu wollen, wenn die energetischen Strömungen dagegen sind.
Früher wusste man noch von den Kräften der Natur und des Universums, die uns mit beeinflussen. Mögen wir uns wieder daran erinnern und so unser Leben diesem wundervollen Fluss anpassen – dann geht auch alles viel leichter.
Wir benötigen dazu aber kein bewusstes Wissen um die Energien: Unsere Gefühle, unsere Intuition sagen uns schon, wann es Sinn macht, sich zu bewegen und wann es Sinn macht, abzuwarten oder einfach nur aufzuräumen und wann es Sinn macht, NICHTS zu tun.

Und so kommt jetzt Alles wieder ganz gemächlich in Bewegung. Was „Innen“ beginnt, rutscht dann auch ins „Außen“. Das werden wir demnächst beobachten können.
2023 wird ein spannendes und herausforderndes Jahr werden. Im Sinne des Tarot trägt 2023 die Kraft des „Wagens“ in sich. Da heißt es unter anderem, sich in Selbstkontrolle zu üben, weil die Instinkte und unterschiedlichen Gefühle einen sonst auseinander reißen werden, weil sie womöglich in unterschiedliche Richtungen tendieren. Es heißt also, den Wagen unseres Lebens kraft unserer willentlichen Kontrolle so zu lenken, dass er in die Richtung fährt, in die wir auch WOLLEN!
Das bedeutet, dass wir den Ängsten und Unsicherheiten keinen Platz mehr geben dürfen.
Es wird ein Jahr der Entscheidungen!

So möchte ich mit diesem Newsletter ein wundervolles Weihnachtsfest wünschen (obschon die Zeit noch nie zuvor so unweihnachtlich war).

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Übrigens:
Nach 6 Jahren war es schon wieder soweit: Ich musste meine Internetseite erneuern (wie oben erwähnt passt das an sich zur grundlegenden Erneuerung). Es zeigte sich, dass das Internet sich schon wieder so grundlegend verändert hat, dass die Templates meiner Internetseite (was auch immer das ist) nicht mehr gelesen werden konnten (augenroll). So war/bin ich dazu gezwungen, meine Internetseite komplett zu überholen - vor allem, was die Kategorie "Gute Nachrichten" angeht.
Denn all die Informationen und Links, die ich in den letzten 11 Jahren gesammelt und über meinen Newsletter rausgegeben und auf meiner Internetseite in Rubriken abgespeichert hatte, müssen nun in eine neue Form gebracht werden.
Ich sitze da nun schon seit Wochen dran...
Es ist immens viel Arbeit (und kostet mich auch wieder eine fette Stange Geld).
Bei dem Überarbeiten der alten Informationen und Nachrichten musste ich leider feststellen, dass fast die Hälfte aller alten Links nicht mehr existieren. Das liegt daran, dass etliche Internetseiten komplett verschwunden sind und einige tatsächlich vom Staat aus dem Netz genommen wurden!!! YouTube ist dahingehend ja auch nicht zimperlich...(Welcome 1984)
Lediglich einige wenige Informationssammler sind und bleiben aktiv. Weswegen der Eindruck entstehen könnte, dass ich für die "Gute Nachrichten"Seite nur wenige Quellen verlinke. Dieser Eindruck täuscht - die hier vorliegenden Quellen sind nur jene, die einfach übrig geblieben sind...

Das Internet zeigt sich also als nicht sehr zuverlässig, was das Sammeln und Bewahren von Informationen angeht. Abgesehen davon, dass man mittlerweile skeptisch sein muss, ob die veröffentlichten Informationen nicht eh erfunden und erlogen oder explizit zur Verwirrung rausgehauen wurden. Da lob ich mir die alten handschriftlichen Bibliotheken, in denen man das Wissen früherer Generationen noch heute nachlesen kann. Wobei in letzter Zeit gerade in dieser Hinsicht ebenfalls vieles ans Tageslicht kommt, das auch die Authentizität alter Schriften in Frage stellt (siehe mein Beitrag zu Tartarien).
Wir sind eben in einer Zeit, in der uns klar werden muss, dass die Vergangenheit nicht mehr als Basis dienen kann.
Wir müssen lernen,direkt im JETZT zu sein und unser Wissen aus der geistigen Realitätsebene unseres Seins in unser irdischen Wirken einfließen zu lassen.
Denn eins ist klar: In der Akasha-Chronik ist alles gespeichert, was wir wissen müssen. Und dies Wissen fließt über unsere Seelen (sprich die Intuition), die ja mit der Akasha-Chronik verbunden sind, in unsere Wahrnehmung.
WAHRHEIT KANN MAN EBEN NUR FÜHLEN

Nun, dann mal viel Freude in den Übergangstagen und viel Erfolg beim Erarbeiten und Umsetzen der eigenen Ziele und weiterhin viel Spaß beim Stöbern in den „Gute Nachrichten“...

Im Licht der Veränderung, Euer Mario Walz

 

 

 

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